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Unsere Zeiten sind alles andere als Normal. Und in diesen Zeiten ist es umso wichtiger schöne Dinge zu tun, welche die Seele wieder ins Lot bringen.

Das kann der regelmäßige Spaziergang im Waldpark sein, das Meditieren, der Yogakurs oder auch das tägliche Krafttraining. 

Hauptsache man ist in der Lage abzuschalten und alles in im jeweiligen Moment aufzunehmen.

Es gibt eine Sache die häufig in Vergessenheit gerät. Massagen! Massagen fördern das gesamte holistische System und bringen einen in die vollständige Balance.

Gerade den “distress”, also der eigentlich Gesundheitsbedrohende” Stress, wird durch eine gute, kraftvolle Massage abgemindert.

Kraftvolle Massage? Das tut doch weh! 

Mit Kraftvoller Massage sind Massagen gemeint die so genannte Triggerpunkte in der tiefen Muskulatur herausstreichen.

In der Tat sind es keine Streichelmassagen. 

Thaimassagen ins tägliche Leben einbauen

Die klassische traditionelle Thai Massage ist eine Massageanwendung die in den Bereich der kraftvollen Massage gehören.

Viele Ansätze hier kommen aus dem indischen Ayurveda, dem Yogaismus und eben der Thaimassage wie sie vor hunderten von Jahren entstand.

Die Thai Massage gehört in Thailand zur Gesundheits- und Psychohygiene. Wem es gerade körperlich nicht gut geht, geht zur Thaimassage. Wer unter psychischen nicht unerheblichen Stress leidet, geht zum Thai Masseur seines vertrauens. 

Thais haben die Massage in ihren Lebensentwurf mit eingepflegt. Einfach weil diese so entspannend und gleichzeitig vitalisierend ist. 

Jeder der hier mit muskulären Verspannungen hinkommt, egal aus welchem Grunde diese entstanden sind, geht entspannt aus dem Massagestudio. Erst wenn nichts mehr geht, geht man zum Arzt!

Haben Thaimassagen auch Nebenwirkungen

Zum einen ist die Thaimassage genau wie die medizinische manuelle Therapie wissenschaftlich gut erforscht. 

Auch die Thai Massage hat sich über die Jahre immer weiter entwickelt. Und mit Hilfe der Wissenschaft aus der Medizin wird sich diese Massageanwendung mit weiteren Erkenntnissen weiter entwickeln.

Hat die Thaimassage denn keinerlei negative Nebenwirkungen? Doch natürlich!

Denn nicht jeder darf sich dieser “Kraftvollen Massage” unterziehen. Zum einen, Menschen die unter einer onkologischen Erkrankung leiden. 

Aber auch schwangere dürfen während dieser Zeit keine Thai Fussmassage erhalten, da diese zu einem vorzeitigen Blasensprung führen kann. 

Des Weiteren werden die Reflexzonen so angesprochen, dass das Ungeborene sich im Uterus drehen könnte und im schlimmsten Falle die Nabelschnur ums Kind winden könnte, so das Babys körperlich schlimmste Auswirkungen bekommen könnte.

Ein gute Masseurin wird niemals eine schwangere massieren!

Menschen mit der Neigung zu Hämatomen (blaue Flecken) sollten die rein klassische Thai Massage lieber nicht in Anspruch nehmen, da der punktuelle Massagedruck zu hoch ist.

Hier kann eine feinere Aromaölmassage bessere Anwendungsergebnisse bringen.

Wenn Sie nun Lust auf eine Thaimassage bekommen haben, sollten Sie unbedingt einmal die Massagestudios in Ihrer Nähe konsultieren. Es ist ein wirklich sinnvolle Art der muskulären Entspannung.

Mehr zum Thema finden Sie auf Thai Massage Hamburg.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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